Finesse aus Japan
die Japanische Küche im September
Nasu no Goma Ae – „Nasu“ bedeutet Aubergine, „Goma Ae“ bedeutet „Mit Sesam gemischt“. Das ist ein Japanischer Salat, den man als Vorspeise oder als Beilage isst.
Der Sommer ist fast vorbei, aber Sommergemüse schmeckt immer noch gut.
Sie können ganz einfach und schnell die Eierfrucht ins Low-Carb-Gericht verwandeln.
Wir zeigen Ihnen wie es gelingt.
Nasu no Goma Ae (Japanischer Auberginen-Salat)
Zutaten für 4 Personen
1 Aubergine
2 EL Dashi (Alternativ: Gemüsebrühe)
2 EL Sojasoße
1 EL Sake z.B. Kicho Tokubetsu Honjozo Plus1
2 EL Sesam
Zubereitung
Aubergine (500-600 g) waschen, putzen und in 2-3 cm große Würfel schneiden.
In einem großen Topf reichlich Wasser aufkochen, Auberginen-Würfel zugeben und kochen, bis die Aubergin einigermaßen weich wird. Aubergine abgießen und die überschüssige Flüssigkeit leicht auspressen.
Für die Sauce des Salats werden Dashi-Brühe, Sojasoße, Sake und Sesam gut und zügig miteinander vermengt. Die Aubergine in die Soße zugeben und gut mischen. Fertig!
Zu diesem gesunden Salat eignet sich trockener, appetitanregender und nicht zu leichter Ginjo-Sake besonderes gut. So passt zum Beispiel der Ikomayama Ginjo zur würzigen Soße, denn dieser kann diese Soße nicht so leicht übertönen.